Wer wir sind

Wir Wilden in der Wilderin wissen, dass es bei all dem, was wir in und rund um die Wilderin g’schafteln, noch immer verdammt nochmal viel gibt, was wir (noch) nicht wissen, (noch) nicht können. 

Aber eines wissen wir dann auch ganz genau. Jede einzelne Zelle von uns allen hier herinnen will und kann diese unbeschreibliche Freude am Geschmack der Alpen, die Hingabe zu den Produkten unserer landwirtschaftlichen Partner und deren Viecher, Felder, Seen und Gärten, die Begeisterung für’s leidenschaftliche Gastgeben und vor allem auch diese joie de vivre für das Zwischenmenschliche Tag für Tag ans Tageslicht legen. So, let us please introduce:

Unser Schäfchen im Pelz einer Comandante hält die Wilden der Wilderin mit ganz viel Zuckerbrot, aber auch dem ein oder anderen Wink mit der Peitsche zusammen – wobei, wenn Zweiteres eintritt, haben wir es ja auch wirklich fix verdient. Und zu 99,9 Prozent periodisch steht ja Ersteres an der Tagesordnung. Und so geht unsere Claudia nicht nur immer einen Schritt voraus, sondern garniert diese Extrameile stets mit der perfekten Kombination aus charmanter Altstadtwirtin und junggebliebener Revoluzzerin, mit leidenschaftlicher Gourmandaura und sowas von blödem Gerede – ihre, wenn sie grad nicht selbst singt, grandiose musikalische Ader nicht zu vergessen. Gäbe es sie nicht, müssten wir sie auf jeden Fall erfinden. #bussi #gs #lah

Unser Christoph hat als waschechter Innsbrucker seine Sporen in den Häusern und auch Almen der Stadt verdient und schwingt nun seit nunmehr gefühlten x-Jahren in der Wilderin seine Kochlöffel. Als nach außen hin emotionalere unserer beiden Küchencheffes darf man sich bei unserem Christoph nicht nur minuten-, sondern meist monatelangen Urlaubserzählungen hingeben, sondern – das ist dann doch, zumindest kulinarisch verführender – auch vor, während oder nach seinem wilden Schaffen über alles nur Erdenkliche aus dem kulinarischen Universum philosophieren. Und nach dem philosophieren kommt ja noch sein Werkeln in der Küche und da steht am Schluss eh sein: molto intenso e cremoso. #stoffl #foodpoet #fulltaste

Unser Sören ist der erste wirkliche Azubi, den die Wilderin hervorgebracht hat. Schmeck’ste hat sich der gebürtige Saarländer, fast vollständiger Profi-Geograph und fast unfallfreier Pseudo-Profi-Skateboarder, gedacht: „Ich werkel schon so lange neben dem Studium in den Küchen der Stadt. Ich werkel schon so brav lange in der Wilderin. Also lass ich mich gleich mal zum Koch ausbilden.“ Gesagt, getan und im Herbst 2021 mit Erfolg abgeschlossen. Ein phänomenaler feiner Schmecker, der maximal in seinem Selbstversorgergarten noch mehr Liebe zum Produkt an das Tageslicht legt. Immer weiter so, das ist was Feines, was Großes im Entstehen bei dem jungen Mann.

Unser Jäger-Fischer-Sammler ist ja nicht nur vor Ort der mit der großen Klappe, sondern auch derjenige, der in der virtuellen Welt frech in die Tasten klopft. Also muss er jetzt mal aufpassen, weil eben „Eigenlob…“ uns so weiter. Also ganz ehrlich: Als Jäger ist unser Jäger eine Vorgabe, eine absolute. Als Fischer ist er zwar hochmotiviert, aber fast ganz so erfolgreich (sic!) wie als Jäger – und falls er doch einen Glückstreffer am Wasser landet, hat seine kleine Familie da halt auch ein Vorkaufsrecht. Aber als Sammler darf er nicht nur mit Schwammerl und Pilzen (zumindest fast so viel wie unseren Comandante) prahlen, sondern auch bei all unseren grandiosen Produzenten vor Ort wildern gehen. Dass er wenigstens etwas kann. #esheißtfischennichtfangen #joeh

Impressum

die Wilderin KG

Geschäftsführerin Claudia Kogler
Seilergasse 5
6020 Innsbruck

tel: 0043-(0)512-562728

info@diewilderin.at

UID: ATU 662 33 033

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